Leitideen

Die Theresia-Scherer-Schule ist in Trägerschaft der katholischen St. Josefshaus Einrichtung der Vision des St. Josefshaus mit der Aussage „Wir begeistern im Dienst des Nächsten“ verpflichtet. Das bedeutet für das Profil der Fachschule:

Unterricht

  • Qualifizierte Lehrkräfte vermitteln den Schülerinnen und Schülern fachliche und soziale Kompetenzen auf der Basis modernster Fachkenntnisse.
  • Das Team aus hauptamtlichen Dozenten und qualifizierten Honorarkräften garantiert ein gleich bleibendes hohes Bildungsangebot.
  • Die Kompetenzen der Lehrkräfte sowie der Fachschülerinnen und Schüler werden durch gezielte Exkursionen und Fortbildungen laufend optimiert.
  • Die Auseinandersetzung mit aktuellen und interessanten, berufsspezifischen Themen ermöglicht eine bestmögliche Weiterentwicklung der Berufskenntnisse.
  • Über das Angebot „World Wide HEP“ - finden regelmäßige Vorträge von Heilerziehungspfleger/innen statt, die über ihre internationale Berufserfahrung berichten.
  • Der Unterricht wird charakterisiert durch ein ausgeglichenes Verhältnis von theoretischen und praktischen Anteilen.
  • Auf die Praxiserfahrungen und die praxisbezogenen Ausbildungsteile (Übungen und Berichte) wird großen Wert gelegt, um das Transferverständnis zu stärken.

Schüler-Lehrer

  • Unser Lehrangebot ermöglicht jedem Schüler unabhängig von seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten Mitgestaltung und Kreativität an seiner Ausbildung.
  • Gruppenarbeiten (kooperative Lernangebote) fordern und fördern die Zusammenarbeit, Teamkompetenz und Vertrauen.
  • Gegenseitiges Vertrauen fördert Transparenz zwischen Schülerinnen / Schülern und Lehrpersonen.
  • Es wird auf das Lernen in einer persönlichen und respektvollen Atmosphäre geachtet.
  • Bei Dozenten und Fachschüler Schülern führt Freude und Interesse zu Leistung und Erfolg.

Schüler-Gesellschaft

  • Die Schülerinnen und Schüler setzen sich während ihrer Ausbildung durch immer wiederkehrende Reflexionsmöglichkeiten und Gespräche mit ihrer eigenen Persönlichkeit auseinander.
  • Gemeinsame Werte und Normen werden in der Klassengemeinschaft erarbeitet und zum individuellen Interaktionsfundament.
  • Wir machen es uns zur Aufgabe, den Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung des Menschen mit Behinderung voranzutreiben und mitzugestalten.

Kooperation

  • Eine selbstbewusste Identifikation mit den Berufsbildern der Heilerziehungspflege und der Altenpflege, stärkt die Anerkennung des Berufes in der Öffentlichkeit und sichert Kompetenzen.
  • Die Schule kooperiert über die Grenzen des Schulträgers hinaus mit Facheinrichtungen aus den Bereichen der Behindertenarbeit, Heilpädagogik, Medizin, Pflege und Altenpflege.
  • Mentoren-Treffen führen zu einer kooperativen Vernetzung und klären den Bedarf der Praxis.
  • Die motivierte, öffentliche Präsentation der Schule bei verschiedensten Gelegenheiten durch die Schülerinnen und Schüler selbst garantiert einen wachsenden Bekanntheitsgrad.
  • Durch Mitwirkung an öffentlichen Veranstaltungen im sozialen Bereich vermittelt die Fachschule den Schülerinnen und Schülern eine soziale und demokratische Verantwortung.