Newsarchiv 2013

09.12.2013

HEP-StARS...

...ist der Titel der CD mit vier Musikstücken, die nun gepresst vorliegt und zum Verkauf für 10,00 Euro im Schulsekretariat bei Frau Saladino angeboten wird.

Die beiden Lieder sind das Ergebnis eines Musik-Projekts des Ausbildungsganges Heilerziehungspflege an der Theresia-Scherer-Schule, Rheinfelden/ Herten. Initiiert wurde das großartige Projekt durch die Dozentin und Theaterpädagogin Karin Maßen. In den verschieden Unterrichtsphasen entwickelten die Schülerinnen und Schüler die Texte, sangen die Lieder im Chor und zum Schluss wurden in einem Tonstudio, welches in den Klassenräumen aufgebaut war, die Stimmen für diese CD einzeln aufgenommen. Die Band OTTO NORMAL aus Freiburg begleitete die einzelnen Phasen des Projekts und sorgte in hohem Maße für diesen Hörgenuss. Viel Spaß beim Hören!

 

03.12.2013

"Super-Hep"

Im Wahlpflichtangebot Medienpädagogik haben die Heilerziehungspflegeschüler der Theresia-Scherer-Schule am St. Josefshaus Herten an einem Videokurs der Kreisbildstelle Lörrach teilgenommen. Der Film zeigt die Abschlußarbeit mit dem Titel: SUPER - HEP (HeilerziehungspflegerIn)

 

15.11.2013

Besuch

Ein Bericht aus dem Seniorenzentrum St. Fridolin

Am 12.11.2013 kamen Herrn Decker und 20 SchülerInnen des Altenpflege Oberkurses der Theresia Scherer Schule zu uns ins Seniorenzentrum  St. Fridolin.

Die SchülerInnen  sollten Ideen und Anregungen für ihre Ausbildung zur Betreuung „älterer Menschen“ sammeln. Die SchülerInnen wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging mit einigen unseren SchülerInnen durchs Haus um sich die Räumlichkeiten und die Situation auf den Wohnbereichen anzusehen; die andere Gruppe blieb mit unserer Heimbewohner und Frau Schmitt im Aktivierungsraum. Die  Aktivierungstherapie wurde von Frau Schmitt zu unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Begonnen wurde wie immer mit der Tageszeitung, die als Orientierung zur Jahreszeit und des Geschehens dient. Dabei wurden auch die Sterbeanzeigen gelesen und zum Zwecke des Gedächtnistrainings ausgerechnet, welches Lebensalter der jeweils verstorbene Mensch erreicht hat.

Für die Überbrückung erster Fremdheitsgefühle wurde  in zwei Gruppen Bälle mit bunten Schwungtüchern  hochgeworfen und in der Reihenfolge des Alphabetes Blumen-, sowie männlich und weiblich Vornamen gesucht. So kam man sich „näher“ und in der Teepause wurden bereits aufgeschlossene Gespräche geführt. Nach der Pause war es Zeit für einen Wechsel der Gruppen und des Programms. Jetzt wurden von einigen Personen gelbe Kegel verteidigt, die zwischen den Füßen auf dem Boden standen, und die von anderen Personen mit Bällen abgeschossenen werden sollten. Dass dies allen gefallen hat war deutlich an der lockeren Stimmung erkenn- und hörbar.

Und zum  Abschluss des Treffens wurden verdrehte Kinder- und Volksliedern richtig gestellt, was automatisch ein sehr gutes Gedächtnistraining ist. Die Bewohner fanden, dass das eine sehr nette Gruppenstunde war, denn wir haben sehr freundliche und aufgeschlossene Menschen an diesem Vormittag zu Gast. Die Gruppe hat nicht nur sehr schön harmoniert, sie strahlte auch einen besonderen Zauber aus. An alle Gäste-/SchülerInnen und an Herrn Decker geht ein herzlicher Dank für ihr Kommen und ihre rege Teilnahme. Ebenso geht ein großes Lob an unsere engagierten Bewohner. Alles Gute den SchülerInnen für die bevorstehende Prüfung. Wir drücken allen fest die Daumen.

Helga Lotz – nach Informationen von Angelika Schmitt

 

07.11.2013

Fambayiwo...

...hieß der afrikanische Song, den die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses in der letzten Schulwoche im Rahmen eines Musikprojektunterrichts gesungen haben.4 Tage ging es um Musik, Gesang und Theater.

Die Dozentin Frau Karin Maßen hat sich dabei Unterstützung von Musikern wie dem Trommler Hosiki Chapatoka aus Lörach geholt.

Die Schülerinnen und Schüler übten Trommeln, Gesang und kleine Theaterstücke, die gegeseitig präsentiert wurden. Die Ergebnisse waren herausragend!

29.10.2013

Hohe Schülerzahlen...

...sind auch der guten Öffentlichkeitsarbeit der Theresia Scherer Schule zu verdanken. Der Dozent Martin Decker war wieder auf zwei Jobbörsen in Waldshut und Müllheim mit Schülerinnen und Schülern aus den HEP und AP Kursen vertreten, um die Theresia Scherer Schule und die Ausbildungsgänge vorzustellen.

 

 

Neben den Jobbörsen werden regelmäßig Infotage in der Schule geboten und natürlich diese Homepage gepflegt, um junge Menschen für die Berufe der Heilerziehungspflege und Altenpflege zu begeistern. Die gute Öffentlichkeitsarbeit und die sehr hohe Qualität der Ausbildung beschert der Theresia Scherer Schule seit Jahren konstant hohe Schülerzahlen.

 

22.10.2013

Erdbohrer, Pferdekoppel und Heilerziehungspflege ...

Ein Bericht von Kamila Slobodzian, MK HEP

... wie passt das zusammen? Es geht um ein Angebot der Theresia Scherer Schule im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts. Die Einrichtung Haus Engels in Hertingen ist ein Kooperationspartner der Schule. Lesen Sie einfach den Bericht der HEP Schülerin Kamila Slobodzian:

 

"An vier bewölkten und verregneten Herbsttagen bauten die Auzubildenden der Theresia-Scherer-Schule zusammen mit Bewohnern des "Haus Engels" Hertingen einen neuen Weidezaun für die drei Therapiepferde der Einrichtung. Dies war notwendig, da die Zäune schon alt waren und eine Gefahr für die Pferde darstellten.

Am Dienstag den 08.10.2013 starteten die Teilnehmer voller Motivation und rissen den Drahtzaun und die alten Holzpfosten raus. Am Ende des ersten Tages konnte sogar schon begonnen werden, die ersten Löcher für die neuen Holzpfosten zu bohren.

Der zweite Tag begann für Einigemit Muskelkater in den Armen.Es wurden weiterhin Löcher gebohrt und Pfosten gesetzt und in den Boden gehämmert.

Am Donnerstag erschienen alle in Regenjacken, Gummistiefeln und Wechselkleidung, da es an diesem Tag ununterbrochen regnete und windete. Trotz des sehr schlechten Wetters ließen sich die Auszubildenenden und die Teilnehmer nicht unterkriegen und arbeiteten voller Motivation die Weide heute zu Ende zu bringen,8 Stunden im Regen weiter.Die ersten Holzlatten konnten an die Pfosten geschraubt werden.

 

In der Mittagspause waren alle froh warme Kürbissuppe zu Essen und die Kleider zu wechseln. Anschließen war die Freude über neuetrockene Arbeitshandschuhe bei allen riesig! Am Ende des dritten Tages war der Zaun fertig! Einen Tag frührer wie geplant! Die Freude und der Stolz darüber waren groß. Zu Recht. Drei Tage voller körperlich anstregender Arbeit waren rum.

Daher begann der vierte Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im "Mezzo" in Müllheim. Gut gestärkt wurden anschließend noch zwei Stunden lang einige Arbeiten wie Strombänder um die Weide herum zu spannen und die letzten Pfosten zu setzten und Latten festzuschrauben erledigt.

Um 12 Uhr bekam die Auszubildenden der TSS noch eine Hausführung im "Haus Engels". Nach dem Mittagessen gab es noch Kaffee und Kuchen und eine Abschlussrunde. Nachdem jeder noch ein Dankeschön vom "Haus Engels" bekam war das Projekt um 13.30 Uhr zu Ende."

Kamila Slobodzian,  MK HEP

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14.10.2013

Blut...

...entnehmen will gelernt sein. Also gab es eine praktische Einheit zum fachgerechten Blut abnehmen im Unterricht des Altenpflege Mittelkurses.

Die Schülerinnen und Schüler waren gleichzeitig auch die Probanden, natürlich freiwillig.

 

02.10.2013

Bienvenue en Alsace

In der ersten Schulwoche des neuen Unterkurses Heilerziehungspflege ging es auf die Hütte ins Elsass. Die 34 Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit den neuen Kurs und die Dozenten kennenzulernen.

Auf dem Programm standen Spiele, Grillen am Lagerfeuer

und eine Unterrichtseinheit in Colmar, wo es um das Erleben von Sinnesbehinderung und das Angewiesensein auf Hilfe in einer fremden Stadt ging.

 

23.09.2013

Tonstudio im Klassenzimmer

Der HEP Song "Mehr geben" und ein weiterer Song wurden mit den Stimmen der Schülerinnen und Schüler des Oberkurses der Heilerziehungspflege aufgenommen.

Dabei wurde das Klassenzimmer in ein Tonstudio umgestaltet. Jede Stimme wurde einzeln aufgenommen und von Mitgliedern der Band OTTO NORMAL aus Freiburg bearbeitet.

Die Songs "Mehr geben" und "Astronaut" erscheinen demnächst dann auf CD´s und werden von der Theresia Scherer Schule, die das Projekt finanziert, verkauft.

12.09.2013

Die erste Woche...

ihrer Ausbildung haben 29 Schülerinnen und Schüler des neuen Altenpflegekurses bereits geschafft.

Dabei bekamen sie einen ersten Einblick ins Schulleben an der Theresia Scherer Schule und in die Ausbildungsinhalte der nächsten Monate.

09.09.2013

Rollstuhlgeisterbahn der TSS auf Sommerfest beim Caritas Waldshut

An den letzten beiden Tagen vor den Sommerferien gestalteten HEP Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Wahlpflichtangebotes einen Programmpunkt für das Sommerfest des Caritas Waldshut am Standort Gurtweil.

 

Dabei wurde die Rollstuhlgeisterbahn, die ja in diesem Jahr schon im St. Josefshaus im Einsatz war, grundlegend überarbeitet und neu gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten dabei im Schichtsystem. Die Besucherinnen und Besucher des Sommerfestes waren sehr begeistert von dem Angebot, welches nun zum zweiten Mal von der Theresia Scherer Schule in Gurtweil angeboten wurde.

 

25.07.2013

Finsterlebnis

Zum Abschluß des Schuljahres erlebten die Altenpflege- und Heilerziehungspflege Schülerinnen und Schüler einen Unterricht der etwas anderen, aber sehr intensiven Art. Der Dozent Herr Ramon Kathrein von "Finsterlebnis" aus Freiburg hat eindrucksvoll das Thema Blind sein erfahrbar gemacht. Herr Kathrein ist selbst blind und gestaltete den Unterricht in Begleitung seines Begleithundes "Juli".

Die Schülerinnen und Schüler lösten dabei Aufgaben in völliger Dunkelheit oder erlebten mit speziellen Sehbrillen das Thema Sinnesbehinderung.

Gerade der Verzicht auf den dominantesten unserer Sinne ist bestens geeignet, um sich selbst und andere völlig neu kennen zu lernen. Der Aufenthalt in völliger Dunkelheit ermöglicht nicht-visuelle Erlebnisräume,die die übrigen Sinne schulen und die Schülerinnen und Schüler offener für den Umgang mit dem Gegenüber machen.

Über den Erlebnischarakter hinaus ist ein Aufenthalt im Dunkeln eine Herausforderung, die gewohnte Verhaltensweisen in Frage stellt und das Spektrum der Handlungsmöglichkeiten nachhaltig erweitert.

 

23.07.2013

Initiationsritus

Sie haben es geschafft: Nach einer langen und anstrengenden letzten Prüfungsphase nahmen 46 Auszubildende des Oberkurses der Theresia-Scherer-Schule ihr Abschlusszeugnis in der Halle des St. Josefshauses entgegen.

Nach einem stimmungsvollen Auftritt der Band „Otto Normal“ eröffnete die Schulleiterin der Theresia-Scherer-Schule Gabriela Quay die Feierlichkeiten. In ihrer Rede verglich sie die Prüfungssituation mit einem Initiationsritus. Hier wie dort müssen die „Jungen“ nach einer anstrengenden Vorbereitungszeit in einem anspruchsvollen rituellen Akt den „Ältesten“ zeigen, dass sie nun reif und stark genug sind, um in den Kreis der Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Diese „ritualisierten Übergänge“ seien wichtig, meinte Quay, um die neue Rolle zu verinnerlichen. „Ihr Beruf wird sie prägen, aber auch sie prägen den Beruf“, gab sie zu bedenken. Um den Absolventen auf ihrem weiteren beruflichen Weg mitzugeben: „Verhalten Sie sich in jeder Situation so, dass die Menschen denen Sie in ihrem Arbeitsfeld begegnen, an ihnen wachsen können.“

Für den Träger der Theresia-Scherer-Schule, das St. Josefshaus, gratulierte Vorstand Birgit Ackermann den Absolventen. Gespickt mit einem „Werkzeugkoffer vielfältigster Methoden“ mögen die neuen Fachkräfte in ein erfülltes Berufsleben starten. Frau Ackermann wünschte ihnen, „dass es ihnen mit Gottvertrauen gelingt immer das zu geben, was sie geben können ohne sich zu verlieren. Und dass Sie dabei gleichzeitig immer wieder erleben dürfen, dass sich geteilte Zuwendung vermehrt.“

Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Mittelkurs der Theresia-Scherer-Schule, die ihren selbst geschriebenen „Hep-Song“ ( zu hörten auf der Homepage der Theresia-Scherer-Schule), eingespielt mit der Freiburger Band „Otto Normal“, vorstellten.

Ganz zum Schluss gab es noch einen lockeren Teil mit einem kleinen Imbiss vor der Halle.

 

11.07.2013

Rollstuhlgeisterbahn

An dem diesjährigen Sommerfest des St. Josefshauses in Herten beteiligte sich die Thersia Scherer Schule mit dem Angebot: Rollstuhlgeisterbahn.

Das Angebot haben Schülerinnen und Schüler aus dem Unterkurs der Heilerziehungspflege Ausbildung konzipiert, aufgebaut und an den beiden Tagen des Sommerfestes betreut. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten das Innenleben der Rollstuhlgeisterbahn in kreativer Weise mit lustigen und gruseligen Elementen.

Das Angebot der Rollstuhlgeisterbahn wurde stark von Jung und Alt frequentiert, weil es in der Region sicherlich einzigartig ist und neugierig machte.

 

04.07.2013

 

 

 

Das grüne Klassenzimmer

Die Altenpflege Schülerinnen und Schüler des Unterkurses erlebten den Unterricht im Lernfeld 1 (Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege) mit dem Dozenten Herrn Ruhl in der schönen Umgebung von Herten.

Dabei wurden in kleinen Gruppen Aufgaben gelöst wie zum Beispiel, ein Ei von einem Turm hinunter fallen zu lassen ohne das es zerbricht.

 

 

In der Pause wurde gemeinsam im Wald gekocht und gegessen.

 

 

01.07.2013

Freude über Parcours für die Sinne

ein Bericht aus dem Südkurier über ein Projekt der Theresia Scherer Schule

 

(Auf das Bild klicken, um zum Zeitungsartikel zu gelangen)

 

24.06.2013

Eigener HEP Song: "Mehr geben"

"Mehr geben" ist der Titel des HEP Songs, den die Band OTTO NORMAL aus Freiburg mit Schülerinnen und Schülern der Theresia Scherer Schule eingespielt hat. Die Schülerinnen und Schüler haben am Text mitgewirkt.

 

Es ist ein großartiges Projekt, dass durch die Dozentin und Theaterpädagogin Karin Maßen initiiert wurde!
Auszüge aus dem Text:
"- Die Jungs aus dem Büro ja sie wollen nen Battle
und promt stehn sie ohne Jobs da so wie Apple
- Für unseren Beruf seit ihr doch viel zu eitel
ihr Nadelstreifenschnösel werdet bleich wie Michael
- Windeln wechseln, Nase putzen für euch ist das nix
wir Heilerziehungspfleger tauschen Schlips gegen Grips
- eure Weltanschauung gleicht vielmehr einem Witz
ihr macht uns nichts vor denn wir kennen alle Tricks
- Wir sind die HEP s - die mit kleinen Sachen Freude machen
die mit den Bewohnern voller Freude lachen....."

Hier DOWNLOAD des Textes!

21.06.2013

 

 

 

 

Werk- und Spielunterricht vor Ort: Barfußpfad und mehr

ein Bericht von Frau Gampe aus dem Unterkurs

An vier sonnigen Tagen bauten die Auszubildenden der Theresia-Scherer-Schule  gemeinsam mit Beschäftigten der Caritas Werkstätten in Wallbach einen Barfußpfad und Sinneswände. Diese sollen den Beschäftigten neue Sinneseindrücke und Freude  bereiten. Am Montag den 10.06.2013 wurde viel geplant und sich vor Ort vorgestellt. Am 2. Tag wurden Materialien besorgt und die Arbeiten begannen.


Der Mittwoch startete mit einem kurzen Vortrag  von Herrn Wuchner über die Caritas- Werkstatt. Anschließend wurde in der Sonne geschuftet.

 


Am Donnerstag, dem letzten Tag, begann um 8.00Uhr morgens der Endspurt. Abschließend wurde das gemeinsame Werk begutachtet und mit Freude ausprobiert.

 

06.06.2013

Essen anreichen in der Pflege im Selbstversuch

Die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses der Altenpflege erlernen im Unterricht das Anreichen der Nahrung, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, indem sie sich untereinander Nahrung zuführen.

Wichtige Ziele in der Pflege sind: die Unterstützung des subjektiven Wohlbefindens des Bewohners (Genusserlebnis), die ausreichende und ausgewogene Zufuhr von Nahrungsmitteln und Flüssigkeit zur Erhaltung eines angemessenen Ernährungszustandes, die individuelle, bewohnergerechte Aktivierung und Motivierung und die Erhaltung und Förderung der Mundsensibilität und der Schluckfähigkeit.

 

16.05.2013

Studienfahrt Hamburg, zweiter Bericht : Stiftung Alsterdorf

ein Bericht von Frau Schrepler und Frau Rödling

Wir, der Oberkurs 2013 der Theresia Scherer Schule, haben unsere Studienfahrt nach Hamburg gemacht. Dort haben wir am 24.04.2013 die Evangelische Stiftung Alsterdorf besucht.

Unser Ansprechpartner war Herr Streckwall , welcher uns über die Geschichte und die Entwicklung der Stiftung Alsterdorf berichtet hat. Wir fanden es gut, dass er bei seiner Erzählung auch kritisch war und sowohl auf negative wie auf positive Entwicklungen der Einrichtung eingegangen ist.

Er hat uns von den Gründerjahren der Einrichtung, über die NS-Zeit bis hin zu Alsterdorf heute berichtet. Dabei stand die Entwicklung der Einrichtung, von den Alsterdorfer Anstalten über die klassische Komplexeinrichtung bis hin zur heutigen Evangelischen Stiftung Alsterdorf, im Vordergrund.

Es war sehr interessant zu erfahren, dass die Mitarbeiter der Einrichtung damals den entscheidenden Schritt gemacht haben, damit sich die Alsterdorfer Anstalten weiter entwickelte und der Mensch mit Behinderung dabei im Mittelpunkt stand und steht. Sie haben die damaligen Wohn- und Lebenszustände von den Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit, durch das „Magazin Zeit“, publik gemacht. Dadurch war die Einrichtung gezwungen, etwas zu ändern.

Alsterdorf hat seit 2005 eine neue Unternehmensstruktur. Es entstand der Alsterdorfer Markt, wo rechtlich selbständige Gesellschaften entstanden sind. Dadurch hat Alsterdorf die Menschen aus dem Umfeld in die Einrichtung geholt. Dort kaufen sie ihre alltäglichen Dinge ein. Es gibt viele verschiedene Angebote für die Bewohner der Einrichtung, sowie für die gesamte Gesellschaft. Es gibt z.B. einen Dönerladen, Friseur, Aldi, Edeka, Rossmarkt, Restaurant, Café, etc... Es ist ein sehr gutes Beispiel wie Inklusion stattfinden kann. Es war eine gute und informative Führung durch die Evangelische Stiftung Alsterdorf.

 

02.05.2013

Studienfahrt Hamburg, erster Bericht : Haus 5

ein Bericht von Frau Ilijevic und Frau Kramer

In den kommenden Tagen werden wir an dieser Stelle unterschiedliche Eindrücke der Studienfahrt (22.-26.04.13) des Oberkurses der Heilerziehungspflege präsentieren: der erste Bericht von Frau Ilijecic und Frau Kramer handelt vom Haus 5:

Theresia-Scherer-Schule: Studienfahrt Hamburg, erster Bericht : Haus 5

Besuch im „Haus 5“- ein integratives Restaurant in Hamburg/St.Pauli am 25.04.2013

„ Wir stärken Menschen mit Handicaps“ lautet die Devise des Restaurant, welches ein Integrationsunternehmen der alsterarbeit gGmbH im Unternehmensverbund der Evangelischen Stiftung Alsterdsorf ist.

Theresia-Scherer-Schule: Studienfahrt Hamburg, erster Bericht : Haus 5

Wir haben uns um 18 Uhr mit dem Betriebsleiter Herr Bröse getroffen, der uns vor dem Abendessen das Konzept des Unternehmens erklärt hat.

Das „Haus 5“ hat 80 Angestellte, die vorwiegend aus dem Bereich der Werkstatt kommen und dort eine Arbeitsmöglichkeit finden, die auf sie persönlich zugeschnitten ist. So können sie zum Beispiel wenige Stunden am Tag arbeiten oder auch nur bestimmte Arbeiten tätigen, um so eine Überforderung zu vermeiden.

Das Restaurant hat jeden Tag von 9:00- 16:00 Uhr geöffnet und gibt ca. 600 Mittagessen am Tag heraus, wobei viele die ruhige Lage und die Qualität des Essen schätzen.

Theresia-Scherer-Schule: Studienfahrt Hamburg, erster Bericht : Haus 5

Neben dem Hauptgeschäft bieten sie noch unter anderem Catering, Gartenpflege, Reinigung von Gebäuden,  Fahrtdienste sowie Hol- und Bringdienste an.

Zudem bilden sie Fachkräfte in der Gastronomie aus, um ihnen so einen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen.

Nach dem Abendessen zeigte Herr Bröse  den anderen Standort „Bistro am Elbpark“, sowie die Küchen von beiden Häusern.

Weitere Informationen auf der website: www. haus5.info

 

 

10.04.2013

TSS meets Rap & Hip Hop

Theresia-Scherer-Schule meets Rap & Hip Hop

"Stell Dir vor, du bist ein Astronaut, der aus seinem Raumschiff auf die Erde schaut..." - das sind die ersten Worte des Songtextes, welchen die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses Heilerziehungspflege in einem Musikprojekt unter der Leitung der Dozentin Karin Maßen einstudiert haben.

Theresia-Scherer-Schule meets Rap & Hip Hop

In dem viertägigen Projekt wurden der Mittelkurs begleitet von Musikern, Schauspielern, Tänzern und Sängern aus der Schweiz und Deutschland.

Theresia-Scherer-Schule meets Rap & Hip Hop

Das Lied wurde choreographisch einstudiert und mit eigenen Texten ergänzt. Es soll zu einem späteren Zeitpunkt auch öffentlich aufgeführt werden (wir werden es frühzeitig hier ankündigen).

Theresia-Scherer-Schule meets Rap & Hip Hop

 

13.03.2013

TSS ganz schön "CULTig"

Das Angebot der Theresia Scherer Schule auf der Bildungsmesse CULT in Lörrach fanden die jungen Besucherinnen und Besucher richtig "kultig", "cool" oder "krass".....

 

Die Schülerinnen und Schüler aus den beiden Ausbildungszweigen Heilerziehungspflege und Altenpflege präsentierten gemeinsam mit den Dozenten Frau Berner und Herrn Decker einen Sinnesparcours, um ihre Arbeit zu veranschaulichen.

 

 

28.02.2013

"Eine Kuh melken"

"Eine Kuh melken" war das Thema einer Präsentation in der Theresia-Scherer-Schule am St. Josefshaus Herten

Dies war das Thema einer Präsentation der persönlichen Zukunftsplanung von Herrn R., welche die Schülerin Ramona Santoro aus dem Oberkurs im Rahmen des Unterrichts (Didaktik und Praxis) mit dem Teilnehmer erarbeitet hat. Da Kühe im Leben von Herrn R. eine zentrale Rolle spielen, setzte der Teilnehmer sich im Rahmen einer Persönlichen Zukunftsplanung das Ziel eine Kuh zu melken. Die Assistenz der letzten 3 Monate bezog sich auf das Herstellen bzw. Werken einer Kuh, dessen Körper aus Draht geformt und mit Gipsbinden verstärkt wurde.

"Eine Kuh melken" war das Thema einer Präsentation in der Theresia-Scherer-Schule am St. Josefshaus Herten

Desweiteren wurde das Kuhmodell bemalt und mit Accessoires versehen. In der letzten Blockwoche fanden die Präsentationen statt, welche u.a. auch von den Einrichtungsleitungen und Kollegen der Praxisstelle besucht wurden, um das Ergebnis der Arbeit der letzten Monate zu würdigen.

"Eine Kuh melken" war das Thema einer Präsentation in der Theresia-Scherer-Schule am St. Josefshaus Herten

 

 

19.02.2013

Den Rückrundenspielplan von Bayern München...

Den Rückrundenspielplan von Bayern München und andere Werkstücke bastelten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Heilerziehungspflege im Projektunterricht der Fächer "Werken" und "Spiel".

...und andere Werkstücke bastelten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses Heilerziehungspflege im Projektunterricht der Fächer "Werken" und "Spiel". Die Aufgabe: Für eine ausgewählte Person ein Buch herstellen - individuell und auf die Bedürfnisse abgestimmt.

Den Rückrundenspielplan von Bayern München und andere Werkstücke bastelten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Heilerziehungspflege im Projektunterricht der Fächer "Werken" und "Spiel".

 

Dabei entstanden neben dem Rückrundenspielplan Bücher mit Titeln wie, "Sinneswelten", "Von Ameisen und Anfällen", "Ralfs Autobuch", "Kai erklärt wie Zähneputzen geht", etc.

Den Rückrundenspielplan von Bayern München und andere Werkstücke bastelten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Heilerziehungspflege im Projektunterricht der Fächer "Werken" und "Spiel".

Den Rückrundenspielplan von Bayern München und andere Werkstücke bastelten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Heilerziehungspflege im Projektunterricht der Fächer "Werken" und "Spiel".

 

 

07.02.2013

Narri Narro - Schmutzige Dunschtig an der Theresia Scherer Schule

Narri Narro - Schmutzige Dunnschtig an der Theresia Scherer Schule

Heute haben die Schülerinnen und Schüler der beiden Ausbildungsgänge Alten- und Heilerziehungspflege die Schule und das Sankt Josefshaus fest in närrischer Hand!

Die Direktion des St. Josefshauses wird gestürmt

Gemeinsamer Hemdglonkerumzug durch das St. Josefshaus

 

04.02.2013

Ausbildungsbörse in Grenzach Wyhlen

Ausbildungsbörse in Grenzach Whylen

Am Samstag, den 2. Februar 2013 fand die Ausbildungsbörse in Grenzach Whylen statt. Auf dem Stand des St. Josefshauses war auch die Theresia-Scherer-Schule vertreten. An dem sehr belebten Stand bekamen die interessierten jungen Menschen nicht nur Auskünfte zur Ausbildung der Heilerziehungs- und der Altenpflege, sondern sie konnten nebenher spielerisch etwas zu den konkreten Inhalten des Unterrichts an der Fachschule erfahren. Begleitet wurde der Dozent Herr Decker von dem Unterkursschüler der Heilerziehungspflege Jakob Kuhn.

Die nächsten Ausbildungsbörsen, an denen auch die Theresia-Scherer-Schule vertreten sein wird, sind am:

- 23.02.2013 in Bad Säckingen

- 08.+09.03.2013 in Lörrach (CULT)

- 20.04.2013 in Schopfheim.

 

08.01.2013

"1,2 oder 3...

... du mußt dich entscheiden - 3 Felder sind frei", so hieß eines der Spiele, welches die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Heilerziehungspflege mit den Dozenten der Theresia Scherer Schule am letzten Schultag des alten Jahres spielten. Die Lösungen auf die Quizfragen waren nicht immer wissenschaftlich korrekt, aber der Spassfaktor war riesig groß.


Anschließend folgte ein Wettstreit in den Wii Disziplinen: "Let´s dance" und "Virtuelles Boxen". Obwohl es nur Konsolenspiele sind, kamen die Akteure doch ins Schwitzen.

Thersia-Scherer-Schule letzter Schultag vor Ferien

 

Den spielerischen Elementen waren ein gemeinsames Frühstück

Thersia-Scherer-Schule letzter Schultag vor Ferien

und eine sehr moderne Auslegung der Weihnachtsgeschichte vorausgegangen.

Thersia-Scherer-Schule letzter Schultag vor Ferien

Den Abschluß bildete die Vorführung eines Chipmunk Songs.

Thersia-Scherer-Schule letzter Schultag vor Ferien

Alle Beteiligten hatten ein sehr schönes Fest und gleichzeitig lernten die Schülerinnen und Schüler mit viel Spass eine Menge zum Thema Festvorvereitung.

Thersia-Scherer-Schule letzter Schultag vor Ferien