Newsarchiv 2015

15.12.2015

Kommunikation - aber wie?

Die HEP Schülerinnen und Schüler wählen aus einem großen Angebot Seminare zu speziellen Themen - sogenannte Wahlpflichtangebote (Wpf). Am Wochenende fand ein solches Wpf zum Thema Kommunikation statt. Dabei ging es um die besonderen Kommunikationsformen mit Menschen, die nur eingeschränkt kommunizieren können.

Daneben wurden aber auch viele elektronische Hilfsmittel von den Dozenten Herrn Kolze und Frau Rüttnauer vorgestellt. Diese konnten natürlich auch ausprobiert und gestetet werden.

 

03.12.2015

HEA, Seife, Kunstküche

Der Heilerziehungsassistenz (HEA) Kurs war in der letzten Blockwoche zum Werkunterricht in der Kunstküche. Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler Seifen her.

Die Methode läßt sich gut mit Menschen mit Behinderungen umsetzen. Die Dozentin für Werken Frau Kuhn stellt für den Unterricht immer wieder die Kunstküche des St. Josefshauses zur Verfügung.

 

24.11.2015

Zivilcourage

Heute morgen ist das Theater Tempus Fugit zu Gast an der Schule, um mit den Kursen der Altenpflege, Heilerziehungspflege und der Heilerziehungsassistenz das Thema ZIVILCOURAGE zu bearbeiten.

Als Einstieg spielten die Schauspielerinnen und Schauspieler von Tempus Fugit aus Lörrach kleine alltägliche Szenen, in denen es z.B. um eine Situation an einer Bushaltestelle geht, wo ein junger Mann bedroht wird und die umstehenden Personen nicht eingreifen.

Als Einstieg gabe es kurze persönliche Erfahrungsberichte über selbst erlebte Zivilcourage bzw. nicht erlebte Zivilcourage.

 

Karin Maßen vom Theater Fugit und langjährige Dozentin an der Theresia Scherer Schule teilte im Anschluß die Schülerinnen und Schüler in Ausbildungsübergreifende Kleingruppen, wo sie mit den Schauspielerinnen und Schauspielern die Szenen und mögliche Lösungeswege erörtern können.

 

17.11.2015

Unterricht - Blut abnehmen

Die Schülerinnen und Schüler des Altenpflege Mittelkurses reden im Unterricht nicht nur darüber, sondern tun es auch! Sie nehmen sich gegenseitig Blut ab.

 

Die Dozentin Frau Kustyniuk hält dabei selbst den Arm hin, weil sie weiß das die Schülerinnen und Schüler sehr kompetent sind.

 

11.11.2015

Kochen als Rollstuhlfahrerin

... das war das Thema des Wahlpflichtangebotes vom Wochenende. Die Dozentin Frau Holzmann hatte zu dem eintägigen zusätzlichen Unterricht (hier wählen die Schülerinnen Schüler nach eigenem Interesse aus einem großen Angabot an Themen aus) die Ernährungsberaterin und Rollstuhlfahrerin Frau Senft eingeladen.

Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler sozusagen aus "erster Hand", worauf es ankommt bei der Ernährung für Personen im Rollstuhl. Es wurde neben der Vermittlung von Theorie natürlich auch gekocht und gemeinsam gegessen. So macht Unterricht Spass!

 

04.11.2015

Trommeln, Theater, Gesang

Das sind die drei Bestandteile des Unterrichts für die HEP Schülerinnen und Schüler des Unterkurses in dieser Woche. Die für die Fächer Deutsch, Musik und Medienpädagogik zuständige Dozentin Karin Maßen holte zusätzlich Theaterpädagogen und Musiker an die Schule, um in Kleingruppen zu trommeln, kleine Szenen einzuüben und zu singen.

 

26.10.2015

Was aussieht wie ein Schulunfall...

... entpuppt sich als Unterricht im Oberkurs der Altenpflege. Es geht um Wundmanagement. Die Dozentin Frau Kustyniuk liess die Schülerinnen und Schüler zunächst realistische Wunden schminken, um diese anschliessend sachgerecht zu verbinden.

 

15.10.2015

Woche des Sehens

In einem gemeinsamen Unterricht der Kurse: Altenpflege, Heilerziehungspflege und Heilerziehungsassistenz war das Thema die Woche des Sehens. Die 69 Schülerinnen und Schüler entwickelten in Kleingruppen Aktionen zur Woche des Sehens 2016. Das Ergebnis ist vielversprechend....

Das Projekt, dass bei der Wahl der Schülerinnen und Schüler diie meisten Stimmen erhielt!

 

Die 10 Arbeitsgruppen haben gute Ergebnisse erzielt.

05.10.2015

Stark nachgefragt...

... ist die Theresia Scherer Schule. Auf der Ausbildungsbörse in Weil am Rhein war die Schule gemeinsam mit dem St. Josefshaus vertreten. Der Dozent Herr Decker begeisterte mit Spielmaterial aus dem Unterricht der Heilerziehungspflege die jungen Besucherinnen und Besucher.

 

01.10.2015

HEP auf dem Gipfel

Der Unterkurs der Heilerziehungspflege verbrachte traditionell drei Tage im Elsass. Dabei wurde auch der Vogesengipfel Tenchel mit 935 m bestiegen. In den Tagen im Elsass ging es darum, dass der Kurs sich und die Dozenten kennenlernt. Dabei gab es immer wieder kleine Einheiten, z.B. "Blindführen" in Colmar, aber auch viel Freizeit.

 

21.09.2015

86 "Schulanfänger"

... haben an der Theresia Scherer Schule ihre Ausbildung begonnen: 34 Schülerinnen und Schüler im Ausbildungsgang der Altenpflege und 37 in der Heilerziehungspflege. 15 Personen begannen die Ausbildung zur Heilerziehungsassistenz, die in diesem Schuljahr als neuer Ausbildungsgang erstmalig angboten wird.

GANZ HERZLICH WILLKOMMEN !!!

Der neue Altenpflegekurs bei der Vorstellungsrunde.

"Mixer" heißt die Figur, die Schülerinnen und Schüler des Ausbildungsgangs Heilerziehungsassistenz gekonnt bei einem dreitägigem Aufenthalt im Bildungshaus am Rührberg zeigten.

Die ersten Stunden des neuen Ausbildungsgangs Heilerziehungspflege.

 

09.09.2015

Schule zertifiziert

Kurz vor den Schulferien bekam die Theresia Scherer Schule den Zertifikatsstempel und ist nun zertifiziert.

Es waren viele Vorbereitungen und Sitzungen mit dem amtlich zugelassenen Zertifizierer notwendig, doch die Arbeit hat sich gelohnt. Natürlich geht es nicht nur um den Stempel oder das Zertifikat, sondern darum, gut laufende Prozesse zu beschreiben und notwendige Verbesserungen anzugehen. Im zukünftigen Schulablauf werden nach und nach Verbesserungsideen, die im Rahmen der Zertifizierung festgehalten wurden, umgesetzt. Ein konkretes Beispiel ist eine Befragung der Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr, die online durchgeführt wird!

 

27.07.2015

57 x Herzlichen Glückwunsch

... zu den bestandenen Prüfungen in den Ausbildungsgängen: Heilerziehungspflege, Altenpflege und Altenpflegehilfe. Insgesamt 57 mal konnte die Schulleiterin Frau Quay diesen Glückwunsch aussprechen und das Zeugnis übergeben. Zu der sehr schönen und würdevollen Abschlussfeier mit einem Gottesdienst am Anfang kamen an die 400 Gäste, die anschliessend von Schülerinnen und Schülern der Altenpflege und Heilerziehungspflege mit Sekt und einem Imbiss bedient wurden. Allen, die zu dem wundervollen Fest beigetragen haben sei an dieser Stelle gedankt!

(Rede Vorstand Herr Dürdoth; Gedenken an A. Renzitti)

(Schülerinnen u Schüler des MK HEP mit der Band Otto Normal)

(Das orange Tuch für alle Absolventen - hier überreicht von Frau Quay)

(Absolventen Altenpflege)

(Das orange Tuch für alle Absolventen - hier überreicht von Frau Berner)

 

14.07.2015

Cool...

 

... kann der Unterricht auch sein. Die HEP Unterkurs Schülerinnen und Schüler, wurden unter fachmännischer Anleitung des Dozenten Herrn Ruhl an der Außenwand der Schule abgeseilt.

Für die meisten Schülerinnen und Schüler war es eine ganz neue Erfahrung, die mehr oder weniger Überwindung gekostet hat. Aber das Erlebnis , wenn man/ frau dann an der Schulwand hängt ist wirklich "cool".

29.06.2015

Pflege 2050

Gibt es in Zukunft nur noch Maschinen statt HeilerziehungspflegerInnen und AltenpflegerInnen? Das war zugespitzt das Thema, welches die Theresia Scherer Schule an ihrem Stand auf dem Sommerfest des St. Josefshaus am Wochenende auf kreative Art dargestellt hat. Die Schülerinnen und Schüler haben in einem Wahlpflichtangebot unter Anleitung der Dozenten Ruhl und Decker den Stand in Form eines Parcours gestaltet. Die Besucherinnen und Besucher erlebten bei ihrem Rundgang durch ein Zelt:

eine Waschstrasse für die Händereinigung,

einen Trinkomaten und einen Essomaten,

eine Wohlfühl - Oase und einen Infobereich zu bestehenden Technischen Möglichkeiten heute in der Pflege und Begleitung von Menschen.

Am Eingang des Rundgangs gab es Informationen zu den Ausbildungsgängen: Heilerziehungspflege, Altenpflege, Altenpflegehilfe und Heilerziehungsassistenz.

 

 

26.06.2015

Die "heiße Phase" der Ausbildung - Prüfung, Teil 2

Nachdem die praktischen Prüfungen bereits absolviert sind, fand bis heute der schriftliche Teil des Examens in der Alten- und Heilerziehungspflege statt. Damit ist Zweidrittel geschafft. Jetzt stehen noch die mündlichen Prüfungen an. Wir drücken die Daumen!

 

18.06.2015

"Auf Herz und Nieren geprüft"...

... wurde die Theresia Scherer Schule im Rahmen einer AZAV Zertifizierung. Der externe Auditor Josef Schwellinger (rechts im Bild) war an zwei Tagen vor Ort, um mit einem Teil des Dozententeams Prozesse, Dokumente , das Handbuch etc. - letztendlich die Qualität der Schule zu prüfen. Herr Wettig - Querschnittsfunktion Qualität im St. Josefshaus - hat die Zertifizierung fachkundig begleitet. Das Zertifizierungsunternehmen "Zertsozial" prüft die Ergebnisse der letzten beiden Tage und gibt in einigen Wochen das Ergebnis bekannt. Wir werden berichten!

 

08.06.2015

Masken und Umschläge

...standen auf dem Unterrichtsplan im Altenpflege Mittelkurs. Dabei lernten die Auszubildenden im Selbstversuch verschiedene Behandlungsformen aus der Naturheilkunde kennen.

Die Dozentin Frau Kustyniuk leitete dabei nicht nur an, sondern stellte sich selbst als "Modell" zur Verfügung.

 

20.05.2015

Besuch aus dem Landtag beim Unterkurs Heilerziehungspflege

Angehende Heilerziehungspfleger diskutierten in der Theresia-Scherer-Schule am St. Josefshaus Herten mit der Vizepräsidentin des baden-württembergischen Landtags Brigitte Lösch. Themen waren die Zukunft des Berufs Heilerziehungspfleger/in und Inklusion, das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Schüler forderten, dass ihr Beruf als vollwertiger Pflegeberuf anerkannt wird.

Die Theresia-Scherer-Schule bildet Heilerziehungspfleger aus. Fachleute also, die behinderte Menschen unterstützen und begleiten, zum Beispiel in einem Wohnheim, anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe oder auch als Assistenten in der Wohnung der Betroffenen. Brigitte Lösch war im Zuge des Projekts „Landtag besucht Schulen“ nach Herten gekommen.

„Warum werden die Heilerziehungspfleger nicht als Pflegefachkräfte anerkannt?“ fragte eine junge Frau. Sie selbst betreue und pflege in einer Wohngruppe behinderte Senioren. In der Schulausbildung nehme die Pflege mit 600 Stunden einen breiten Raum ein, ergänzte Dozent Manfred Sandkühler. Psychiatrische Einrichtungen würden diese Fachleute zum Beispiel gerne einstellen, um behinderte Patienten besser behandeln zu können.

Brigitte Lösch reagierte offen: „Die Grünen fordern die leistungsrechtliche Anerkennung der Heilerziehungspfleger“, sagte sie. Sie wies auf die schwierige Rechtslage hin. Danach darf eine Einrichtung Heilerziehungspfleger zwar als Pflegefachkräfte beschäftigen. Heilerziehungspfleger dürfen aber streng genommen keine Pflegeleistungen erbringen, die ein Arzt für eine medizinische Behandlung verordnet hat. Brigitte Lösch empfahl, die Inhalte der Ausbildung anzupassen. Dort werde nur die Grundpflege – etwa Hilfe bei der Körperpflege - gelehrt, aber nicht die medizinische Pflege, meinte sie.

Auch in der geplanten Reform der Pflegeberufe sah die Politikerin eine Chance für die Heilerziehungspfleger. Die Enquete-Kommission „Pflege“ des Landtags wolle eine gemeinsame Ausbildung für alle Pflegeberufe schaffen, sagte sie. Später könnten sich die Fachkräfte dann spezialisieren. Grundlage für diese Reformideen in Baden-Württemberg sind die Pläne der Bundesregierung, die Ausbildung in den Pflegeberufen zusammen zu führen.

Unterschiedliche Meinungen vertraten die Schülerinnen und Schüler beim Thema Inklusion.

Yasmin Mülhaupt meinte, Inklusion könne nur gelingen, wenn genügend Geld und Personal dafür zur Verfügung stünden. Bei einem Praktikum in einem Kindergarten habe sie selbst erlebt, wie vier Fachkräfte zehn verhaltensauffällige, mehrfach behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam betreuten, schilderte sie. In Inklusionsklassen von Regelschulen gingen die behinderten Kinder dagegen oft unter. Philipp Noller schlug vor, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung Schritt für Schritt zu verwirklichen und im Kindergarten damit zu beginnen. Inklusion sei wichtig und nicht umsonst zu haben, meinte Brigitte Lösch dazu: „Inklusion kostet Geld.“

 

(Artikel von Frau Ounas -Kräusel, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit des St. Josefshauses)

 

15.05.2015

Hälsningar från Stockolm

Der Oberkurs Heilerziehungspflege war sechs Tage lang auf Studienfahrt in Stockholm / Schweden. Dabei besuchten die Schülerinnen und Schüler mit den begleitenden Dozentinnen und Dozenten sehr viel verschiedene Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe. Das Programm war intensiv und lehrreich...

... mehr dazu in Kürze!

 

30.04.2015

Klang und Farbe

Der HEP Mittelkurs baute für den Garten einer Wohngruppe ein Klangspiel. Die einzelnenen Klangrohre wurden zugesägt, um unterschiedliche Töne zu erzeugen. Anschliessend bemalten die Schülerinnen und Schüler die Rohre mit Farbe und bauten einen Rahmen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohngruppe "weihten das fertige Klangspiel anschliessend ein".

 

21.04.2015

Kunst aus der "Kunstküche"

Im Rahmen eines Wahlpflichtangebotes für die Auszubildenden der Heilerziehungspflege nahmen Schülerinnen und Schüler aus dem Unter-, Mittel- und Oberkurs an einem Kunstworkshop in der Kunstküche des Sankt Josefshauses unter der Leitung von Frau Kuhn teil.

Dabei entstanden in sehr intensiver Arbeit schöne Exponate. Die Schülerinnen und Schüler verarbeiteten verschiedenes Materialien und lernten ganz unterschiedliche künstlerische Techniken in den vier Tagen kennen. Dabei hatten sie auch noch jede Menge Spass.

 

13.04.2015

HEP - "Let´s Rock"

Wie in jedem Jahr fand in der Karwoche wieder ein Musikprojekt mit der Dozentin Karin Maßen und anderen KünstlerInnen im HEP Mittelkurs statt. Die Schülerinnen und Schüler machten Musik mit Alltagsgegenständen, schrieben eigene Liedtexte und führten das Lied mit einstudierter Choreographie auch vor.

 

26.03.2015

Zähneputzen - aber richtig

Im Unterkurs der  Altenpflege putzten sich die Schülerinnen und Schüler im Pflegeunterricht unter Anleitung die Zähne – allerdings nicht die eigenen, sondern  gegenseitig.

In der Pflege geht es um  fachgerechtes Zähneputzen bezogen auf Putztechnik, Auswahl der Bürste und der Zahncreme. Gleichzeitig  lernen die Schülerinnen und Schüler mit Einfühlungsvermögen diesen Teil der Pflege durchzuführen.

 

18.03.2015

Unterricht in der Kältekammer

Der Oberkurs der Altenpflege besuchte im Rahmen des Pflegeunterrichts von Frau Kustyniuk das Reha Klinikum in Bad Säckingen. Einige mutige Schülerinnen und Schüler testeten dabei die Kältekammer, die zur Behandlung bei Rheumaerkrankungen eingesetzt wird.

 

 

9.03.2015

Spass und Spiel auf der Cult...

...und wir waren dabei. Der Dozent Herr Decker und einige Schülerinnen und Schüler der Theresia Scherer Schule betreuten den Ausbildungsstand des St. Josefshauses auf der Bildungsmesse Cult in Lörrach. Dabei kam auch Material aus dem Spielunterricht zum Einsatz.

Der Stand war dementsprechend gut besucht. Die jugendlichen Besucherinnen und Besucher konnten direkt mit den Auszubildenden ins Gespräch kommen. Bei den Geschicklichkeitsspielen kam der Spass nicht zu kurz!

 

 

25.02.2015

Schüler = Dozent

In der Altenpflege haben in einem Lehrprojekt Auszubildende des Oberkurs die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses einen Tag lang unterrichtet.

Dabei wurden in einem großen Unterrichtsraum einzelne Lehrstationen aufgebaut, an denen die Oberkürsler ihren Mitschülerinnen und Mitschülern aus dem Unterkurs unterschiedliche fachpraktische Übungen zunächst fachlich korrekt vorzeigten: z.B. verschiedene Lagerungstechniken im Bett, das Anziehen von Stützstrümpfen oder das Anlegen von Verbänden. Anschliessend hatten die Unterkürsler die Möglichkeit unter Anleitung das Gelernte anzuwenden. Der gesamte Lehrprozess wurde von Dozenten kontrolliert.

Das Ganze wurde gefilmt und kann später im Unterricht verwendet werden.

 

12.02.2015

Narri Narro an der TSS

Es ist eine schöne Tradition, dass die Schülerinnen und Schüler der Theresia Scherer Schule  am „Schmutzigen Dunschtig“ die unterschiedlichen Abteilungen des St. Josefshauses aufsuchen, um gemeinsam mit den BewohnerInnen  und den MitarbeiterInnen  Fasnacht zu feiern.

Der Narrenzug zog dabei mit Trommeln, Schellen und Glocken zunächst  in die Verwaltung, wo der Vorstand und einige Verwaltungskräfte des St. Josefshaus den Besuch aus der Schule im "Hemdglunki" empfingen. Mit flotten Sprüchen vom Dozenten und "Fasnachtsbeauftragten" Herrn Decker und schwungvollen Tänzen der Schülerinnen und Schüler ging es in der Verwaltung mal richtig "bunt" zu.

Anschließend ging es zur Karl Rolfus Schule, wo sich dann eine große Schar von Kindern mit ihren BegleiterInnen dem Umzug anschloss. So wurde der Zug größer, lauter und schöner.

Nach dem Besuch bei den Förder-und Betreuungsgruppen, wo der Narrenbaum schon gestellt war, gab es noch ein Abschlußfoto.

 

06.02.2015

Das Herz in die Hand nehmen...

bekommt im Altenpflege Unterricht der Dozentin Frau Kustyniuk eine ganz neue Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses der Alenpflege mussten im übertragenen Sinne ihr Herz in die Hand nehmen - also Mut beweisen, um das tierische Organ zu inspizieren. Aber an einem echten Organ lassen sich viele Inhalte der Anatomie und Medizin viel besster erläutern, als an einem Modell aus Kunststoff! Außerdem belebt es den Unterricht und wirkt förderlich auf den Lernerfolg!

 

 

 

 

30.01.2015

Besuch der Neumattschule

Um sich über die verschiedenen Ausbildungsangebote im Sankt Josefshaus zu informieren, besuchten 26 Schülerinnen und Schüler der Neumattschule - Realschule aus Lörrach auch die Theresia Scherer Schule. Mit Auszubildenden der Heilerziehungspflege ging es über einen Sinnesparcours. Anschliessend stellten einige Auszubildende ihr Arbeitsfeld vor. Mit der Dozentin Frau Berner aus dem Ausbildungsgang der Altenpflege besuchten einige der Schülerinnen und Schüler den Pflegeraum und übten das Blutdruckmessen.

 

 

26.01.2015

Wir trauern um Schwester Georgia

Am Samstag den 24.01.2015 ist die langjährige  Leiterin  der Theresia Scherer Schule Schwester Georgia Schwörer in Hegne verstorben.

Schwester Georgia kam 1968 in das Sankt Josefshaus nach Herten; war zunächst in der Karl Rolfus Schule beschäftigt und punktuell beim Aufbau der Fachschule für Sozialpädagogik - Schwerpunkt Heilerziehungspflege- mit beteiligt. 1976 übernahm Schwester Georgia die Leitung der Schule ( es war eine der ersten Fachschulen für Heilerziehungspflege Baden-Württembergs) und leitete diese bis 1998. Der unermüdliche Einsatz von Schwester Georgia  war geprägt von fachlicher Kompetenz und sie hat sich auch maßgeblich um das Berufsbild der Heilerziehungspflege  in Theorie und Praxis verdient gemacht. Dies tat sie nicht nur im Sankt Josefshaus, sondern auch in der Landesarbeitsgemeinschaft der Heilerziehungspflege. Durch den Aufbau der Fachschule für Heilerziehungspflege leistete sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Bildung und Rekrutierung von Fachkräften, sowohl für das Sankt Josefshaus, als auch für andere Einrichtungen im Südwesten. Insgesamt war sie 41 Jahre im SJH tätig.

 

20.01.2015

Blutabnehmen - bitte lächeln!

Die Dozentin Frau Kustyniuk hält auch selbst den Arm hin, wenn die Schülerinnen und Schüler des Altenpflege Mittelkurses das Blutabnehmen üben!

So wurden sich unter fachlicher Aufsicht gegenseitig Spritzen gesetzt und dabei gab es neben ängstlichen Momenten auch eine Menge Spass!

07.01.2015

Dreharbeiten für den neuen James Bond Film an der TSS?

Diese Frage könnte man sich stellen, wenn man den Unterricht im Oberkurs der Altenpflege besucht. Wie an einem Filmset wurden Schülerinnen und Schülern Wunden geschminkt, die fachgerecht versorgt werden mussten.

Die Dozentin Frau Kustyniuk leitete dabei die Versorgung der verschiedenen Wundsituationen an und so konnten die Fachschülerinnen und -schüler theoretische Kenntnisse direkt in die Praxis transferieren.